Die Edlen Thessaliens suchten die persische Freundschaft, die herrschenden Dynastenfamilien in Boiotien, voll Erbitterung gegen Athen, nicht minder.Er wünschte, wenn er es für nötig hielt, ohne Hindernis in die griechischen Angelegenheiten eingreifen zu können, ohne zugleich die mio rf version Selbständigkeit der griechischen Republiken ganz aufzuheben.In Ägypten war freilich die Auffassung zu Hause, daß der Pharao der Sohn des großen Sonnengottes sei, und die Priester waren gern bereit, auch jedem fremden Herrscher, der es wünschte, dieses Attribut zu erteilen.Es ist geradezu das Verhängnis der mio rf version Griechen geworden, daß an dieser Aufgabe nicht weiter gearbeitet worden ist.Der Unterschied erklärt sich daraus, daß Rom in weitem Umfang bäuerliche Kolonisten ansetzte, während die Griechen im Orient im wesentlichen nur in die Städte gingen, sowie als Offiziere und Beamte die herrschende Oberschicht bildeten.Es ist doch bemerkenswert, daß der Hellenismus nichts von dem gewaltigen Gebiet behauptet hat, das mio rf version er damals eroberte.Freilich schickte Sparta sofort ein Heer nach Asien, aber für den Empörer Kyros, gegen den Großkönig, seinen Bruder, ein Söldnerheer.Das mio rf version kühnste Wagnis attischer Politik mißlang.Die persische Armee war vielmehr eine Berufsarmee, und Berufsheere sind niemals sehr stark.Die zweihundertjährigen Kämpfe der Hellenen mit den Persern, das erste große Ringen des Abendlandes mit dem Morgenlande, von dem mio rf version die Geschichte weiß, schließt Alexander mit der Vernichtung des Perserreiches, mit der Eroberung bis zur afrikanischen Wüste und über den Jaxartes, den Indus hinaus, mit der Verbreitung griechischer Herrschaft und Bildung über die Völker ausgelebter Kulturen, mit dem Anfang des Hellenismus.