Off the map
" Neunter Gesang Schon Thithons Buhlerin, entgleitend Dem Arm des süßen Freunds und einen Kranz Von weißem Licht im Orient verbreitend, Geschmückt die Stirn mit der Demanten Glanz, Die jenes kalten Tiers Gestaltung zeigen, Das tödlich sticht mit seinem gift gen Schwanz.Doch winkt off the map des alten Feindes Köder kaum, So laßt ihr euch in seinem Hamen fangen, Gebt nicht dem Rufe, nicht dem Zügel Raum.Und sieh, ein Rauch kam nach und nach heran, Der, schwarz wie Nacht, sich bis zu uns erstreckte, Und nirgends traf man Raum zum Weichen an, Daher er bald uns Aug und Himmel deckte.Von wo sein Rand ans Leere grenzt, bis dort Zum Fuß der Felsen, off the map die sich jenseits heben, Ging ebner Raum drei Menschenlängen fort.Es zeigte der Gebärde reiner Spiegel Das Wort Sieh Gottes Magd, so ausgeprägt, Wie sich im Wachs ausprägt das schöne Siegel.Ein off the map Geisterzug flog längs den Felsgestaden, Gehört, doch nicht gesehn, herbei und schien Zum Tisch der Lieb uns freundlich einzuladen.Der Ruf, der euer Haus erhebt und ehrt, Schallt zu der Herrn, schallt zu des Landes Preise, So daß, wer dort nicht war, davon erfährt." Drauf ich "Obschon die Hüllen mich umkleiden, Die nur der Tod löst, schreit ich doch hinauf Und drang bis hierher durch der off the map Hölle Leiden.Ich red unklar, doch wird s nicht lange währen, So handelt also deine Nachbarschaft, Daß du vermagst, dir alles zu erklären Die Tat hat jene Schrank ihm weggeschafft.Das off the map Leben raubt er vielen, sich den Preis.Zum Fegefeuer bist du nun gedrungen.
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