Dann stellt uns die Gerechtigkeit zufrieden Und sichert uns vor jedem sünd gen Hang, Denn glücklich macht uns das, was uns beschieden.Zur am ende des 19 Engelsonne laß ihn sich erheben, Die dich zu dieser sichtbaren erhöht.Worauf er blitzend hin zum Juba drang Dann sah man ihn die Flügel westwärts schlagen, Wo ihm Pompejus Kriegsdrommet erklang.Zehnter Gesang Urkraft, der Liebe voll den Sohn beschauend, Die ihr und ihm allewiglich entweht, Die Unaussprechliche, das All erbauend, Schuf, was ihr nur mit Geist am ende des 19 und Aug erseht So ordnungsvoll, daß sie mit Wonneregung Den ganz durchdringt, der ihre Werk erspäht.Nicht staunt, wenn Phantasie die Kraft verlor, Daß sie zu solchen Höh n sich schwach erweise Kein Blick fliegt über diesen Stern empor.Beherrschend unterm Schatten heil ger Schwingen Von dort die Welt, ging er von Hand zu Hand, Bis ihm beim am ende des 19 Wechsel meine Hand empfingen.Und auf Alvernas Felsenböhen drückte Das letzte Siegel noch ihm Christus ein, Das dann zwei Jahre seine Glieder schmückte.Unähnlich macht am ende des 19 sie ihn dem höchsten Gut, Das wenig drum von seinem Glanz ihm leihet.Den Reigen sah ich alle nun erneuern, Und Funken gleich, die durch die Lüfte flieh n, Von plötzlicher Entfernung sie verschleiern.Und jener folgt , als ihm die Scheelsucht am ende des 19 hieß, Dem Biedermanne Rechnung anzusinnen, Der acht und vier für zehn ihm überwies.Und schnell, wie sich beschwingte Pfeile zeigen, Ins Ziel einbohrend, eh die Sehne ruht, So eilten wir, zum zweiten Reich zu steigen.